Datum: 06.10.2025
Artikel von: Neele Himmelsbach
Am 12. Oktober ist Tag der Großeltern. Das ist der perfekte Anlass, um Oma und Opa zu zeigen, wie viel sie uns bedeuten. Doch Hand aufs Herz: Wie oft landen am Ende doch wieder Fotokalender, Pralinen oder Blumen auf dem Geschenketisch? Schön, aber ein bisschen einfallslos. Dieses Jahr darf es persönlicher werden: Geschenke, die wirklich verbinden, Erinnerungen festhalten und von Herzen kommen.
🎙️ 1. Geschichten statt Gegenstände
Großeltern tragen ganze Lebensgeschichten in sich, von ersten Reisen über Liebesgeschichten bis zu Momenten, die sie geprägt haben. Warum also nicht diese Geschichten festhalten? Mit Famories kannst du ihre Erinnerungen als Audio aufnehmen und als privaten Familien-Podcast speichern. So bleiben ihre Stimmen lebendig, auch für die nächsten Generationen. Ein Geschenk, das man nicht auspackt, sondern immer wieder anhört.
✉️ 2. Eine Box der Erinnerungen
Fülle eine kleine Holzbox mit Symbolen eurer gemeinsamen Zeit:
ein Zugticket vom letzten Besuch, ein altes Familienfoto, eine eingeschriebene Erinnerung und einen QR-Code zu einer Famories-Aufnahme, wo du eure schönsten Momente und Erinnerung als Podcast-geschichte festgehalten hast.So entsteht eine Zeitkapsel, die Herz und Technik verbindet.
🌿 3. Zeit statt Zeug
Manchmal ist das schönste Geschenk einfach Aufmerksamkeit. Ein Nachmittag, an dem du zuhörst, lachst, fragst.
Großeltern wünschen sich oft nichts weiter, als Teil deines Lebens zu sein.Und vielleicht nimmst du dabei ganz nebenbei die schönste Geschichte von allen auf.
✨ Fazit
Dieses Jahr keine Fotos, keine Kalender, kein „Wie jedes Jahr“. Schenk Nähe. Schenk Erinnerungen. Mit Famories werden Geschichten zu Geschenken und Stimmen zu Erinnerungsstücken, die bleiben.